Programm


© Bilder: Severine Kim

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Samstag, den 18.11.2023 um 17:00 Uhr in Bad Rehburg
"Weltklassik am Klavier - Die Welt steht Kopf: außergewöhnliche Meisterwerke von Haydn bis Chopin!"
Séverine Kim
Haydn, Debussy, Chopin und Schubert


"Weltklassik am Klavier - Die Welt steht Kopf: außergewöhnliche Meisterwerke von Haydn bis Chopin!"
Franz Joseph Haydn (1732 - 1809)
Sonate Nr. 34 e-Moll Hob. XVI:34

Claude Debussy (1862-1918)
Images Band I
1. Reflets dans l'eau
2. Hommage à Rameau
3. Mouvement

Frédéric Chopin (1810 - 1849)
Fantasie f-Moll op. 49

- Pause -

Franz Schubert (1797 - 1828)
Klaviersonate Nr. 19 c-Moll D 958
I. Allegro
II. Adagio
III. Menuetto: Allegro - Trio
IV. Allegro







Séverine Kim
Gepriesen für ihr „sensibles und ausgelassenes Spiel“ (Rye News) ist Séverine Kim als herausragende leidenschaftliche Musikerin in aller Welt zu Gast. Geboren 1994 in Seoul, Südkorea, kam sie im Sommer 2011 nach Hannover, um bei dem renommierten Prof. Bernd Goetzke zu studieren. Zuletzt war sie im Studiengang Konzertexamen eingeschrieben und vertiefte seit Winter 2020 ihre Studien im Master Kammermusik bei Prof. Markus Becker. Sie gastierte in wichtigen Konzertsälen wie z.B. in Amsterdam, Hamburg oder Paris und stand als Solistin bereits mit vielen internationalen Orchestern auf der Bühne. Preise in bedeutenden Wettbewerben und Festivals, u.a. England, USA, Japan und Deutschland runden ihre rege Konzerttätigkeit ab. Sie liebt das Reisen, neue Kulturen und Menschen kennenzulernen und freut sich mit jedem Konzert, das Publikum zu beschenken.

"Weltklassik am Klavier - Die Welt steht Kopf: außergewöhnliche Meisterwerke von Haydn bis Chopin!"
Alle kennen „Papa Haydn“ als witzigen Spaßmacher wie in der Symphonie mit dem Paukenschlag. Dass es auch bei ihm dramatisch zugehen kann, beweist er in seiner Klaviersonate in e-moll, die stürmisch, lyrisch und drängend gleichzeitig ist.
Debussy wiederum hat sich nicht mehr vorgenommen, als Lebensmomente und Erinnerungen in Klang-„Bilder“ zu fassen. Wie er Spiegelungen im Wasser und ehrfürchtige Gedanken als alte französische Meister in der Musik abbildet, ist wahrlich zauberhaft. Chopin hat absolut gegensätzliche Charaktere, von Märschen bis zu Chorälen, in seinem Werk fantasievoll und improvisatorisch anmutend verknüpft und führt uns auf verschlungenen, erzählerischen Pfaden aus düsteren Anfängen zu einem leuchtenden Schluss. Und Schubert gelingt in der ersten seiner letzten drei Klaviersonaten auf der einen Seite die unmissverständliche Referenz an den verehrten Ludwig van Beethoven, auf der anderen Seite die Vollendung seiner eindrücklichen und einzigartigen Magie betörende Melodien von zeitloser Eleganz und Schönheit zu komponieren.

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