Programm
© Bilder: Wolfgang Hamacher
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Sonntag, den 12.11.2023 um 17:00 Uhr in Schwalmtal
"Weltklassik am Klavier - Wieder entdeckt - der weibliche Beethoven!"
Lal Karaalioglu
Mayer, Beethoven, Schumann und Schumann
"Weltklassik am Klavier - Wieder entdeckt - der weibliche Beethoven!"
Lal Karaalioglu
Lal Karaalioglu wurde 1998 in Istanbul geboren. Nachdem sie 2017 sowohl das Staatliche Konservatorium der Universität Istanbul als auch die Deutsche Schule in Istanbul abschloss, wurde sie in die Klasse von Prof. Ewa Kupiec an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover aufgenommen. 2019 wurde sie mit dem 2. Preis beim „Orbetello Junior Piano Competition“ und dem 3. Preis beim „Cesar Franck International Piano Competition“ ausgezeichnet. 2021 wurde Lal als ein Mitglied des von ‘IKSV’ finanzierten Projekts "Women Stars of Tomorrow" auserwählt. 2022 hat sie beim „Adana Rhapsody International Piano Competition" den 1. Preis in ihrer Alterskategorie und den Grand Prix gewonnen. Sie ist für die TONALi Bühnenakademie ausgewählt und erhielt zuletzt beim „International Fryderyk Chopin Piano Competition Mariánské Lázne“ den 2. Preis.
"Weltklassik am Klavier - Wieder entdeckt - der weibliche Beethoven!"
In diesem Programm tanzen zwei Paare: Das erste Paar hat eine imaginäre Verbindung, das andere ist die wohl am meisten geliebte Ehe der klassischen Musikgeschichte. Beethoven und Mayer begegneten sich nie, aber Mayer wird der „weibliche Beethoven" genannt. Sie liebte die grossen «männlichen» Gattungen: Sonaten und Sinfonien. Zu Lebzeiten war sie in ganz Europa berühmt - heute ist sie fast vergessen. In der ersten Hälfte erkunden wir die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Kompositionsstile von beiden. In der zweiten Hälfte werden die Variationen, die Clara Schumann über ein Thema ihres Mannes Robert Schumann schrieb, und eine der zartesten und farbenreichsten Kompositionen von R. Schumann präsentiert. Während die erste Hälfte mit einer Fantasie und die zweite mit Fantasiestücken enden, zeigt das Programm unterschiedliche Herangehensweisen an ähnliche Formen, in den Händen von zwei der berühmtesten deutschen Komponisten, die nur 30 Jahre voneinander entfernt schrieben.
>> Jetzt reservieren!
"Weltklassik am Klavier - Wieder entdeckt - der weibliche Beethoven!"
Lal Karaalioglu
Mayer, Beethoven, Schumann und Schumann
"Weltklassik am Klavier - Wieder entdeckt - der weibliche Beethoven!"
Lal Karaalioglu
Lal Karaalioglu wurde 1998 in Istanbul geboren. Nachdem sie 2017 sowohl das Staatliche Konservatorium der Universität Istanbul als auch die Deutsche Schule in Istanbul abschloss, wurde sie in die Klasse von Prof. Ewa Kupiec an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover aufgenommen. 2019 wurde sie mit dem 2. Preis beim „Orbetello Junior Piano Competition“ und dem 3. Preis beim „Cesar Franck International Piano Competition“ ausgezeichnet. 2021 wurde Lal als ein Mitglied des von ‘IKSV’ finanzierten Projekts "Women Stars of Tomorrow" auserwählt. 2022 hat sie beim „Adana Rhapsody International Piano Competition" den 1. Preis in ihrer Alterskategorie und den Grand Prix gewonnen. Sie ist für die TONALi Bühnenakademie ausgewählt und erhielt zuletzt beim „International Fryderyk Chopin Piano Competition Mariánské Lázne“ den 2. Preis.
"Weltklassik am Klavier - Wieder entdeckt - der weibliche Beethoven!"
In diesem Programm tanzen zwei Paare: Das erste Paar hat eine imaginäre Verbindung, das andere ist die wohl am meisten geliebte Ehe der klassischen Musikgeschichte. Beethoven und Mayer begegneten sich nie, aber Mayer wird der „weibliche Beethoven" genannt. Sie liebte die grossen «männlichen» Gattungen: Sonaten und Sinfonien. Zu Lebzeiten war sie in ganz Europa berühmt - heute ist sie fast vergessen. In der ersten Hälfte erkunden wir die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Kompositionsstile von beiden. In der zweiten Hälfte werden die Variationen, die Clara Schumann über ein Thema ihres Mannes Robert Schumann schrieb, und eine der zartesten und farbenreichsten Kompositionen von R. Schumann präsentiert. Während die erste Hälfte mit einer Fantasie und die zweite mit Fantasiestücken enden, zeigt das Programm unterschiedliche Herangehensweisen an ähnliche Formen, in den Händen von zwei der berühmtesten deutschen Komponisten, die nur 30 Jahre voneinander entfernt schrieben.
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