Programm


© Bilder: Khalil Baalbaki

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Mittwoch, den 01.11.2023 um 11:00 Uhr in Andernach
"Weltklassik am Klavier - Schloss Burg Namedy: Grandiose Intimität!"
Jan Čmejla
Rameau, Janáček, Chopin/Rachmaninow

Neues Programm!

"Weltklassik am Klavier - Schloss Burg Namedy: Grandiose Intimität!"
Jean Phillipe Rameau:
Suite in G-Dur (Auswahl)
- La Poule
- Les Triolets
- Les Sauvages
- L’Enharmonique
- L’Egyptienne

Leos Janáček:
Auf verwachsenem Pfade (Auswahl)
- Ein verwehtes Blatt
- Die Friedecker Muttergottes
- Es stockt das Wort!
- Gute Nacht
- Das Käuzchen ist nicht fortgeflogen!

Frédéric Chopin:
Berceuse

- Pause -

Sergej Rachmaninov:
Variationen über ein Thema von Chopin op. 22



Jan Čmejla
Jan Cmejla wurde 2003 in Prag geboren. Seit seinem sechsten Lebensjahr spielt er Klavier; bereits mit acht Jahren befasste er sich mit der Komposition. Nach dem Besuch verschiedener Prager Musikschulen ging er mit 15 Jahren an das dortige Konservatorium. Mit 17 Jahren wechselte er zur Hochschule für Musik nach Mannheim zu Professor Wolfram Schmitt-Leonardy. Jan gewann zahlreiche Wettbewerbe, so Virtuosi per musica di pianoforte in Ústí nad Labem (2013, 2018), Chopin for the Youngest (2015), Novak International Piano Competition (2015), Peter Toperczer International Piano Competition Kosice (2017; 2. Preis), Beethoven's Teplice (2018), Concertino Praga (2019) und den International Piano Competition of Epinal (2022). Aufgrund seiner Platzierungen konnte Jan bereits in jungen Jahren mit folgenden Orchestern konzertieren: Brno Philharmonic Orchestra, the Prague Symphonic Orchestra, the North Czech Philharmonic Teplice, the Prague Radio Symphony Orchestra und beim Prague Music Festival. Jan betrachtet den chinesischen Pianisten Lang Lang als seine künstlerische Inspiration. Die beiden trafen sich auf dem Allianz Junior Music Camp 2015 in Wien: Ziel des Camps ist es, einmal im Jahr ein Dutzend überragende Talente aus aller Welt zu identifizieren.

"Weltklassik am Klavier - Schloss Burg Namedy: Grandiose Intimität!"
"Die erste Hälfte des Konzerts konzentriert sich auf zwei ungewöhnliche Programmmusikzyklen: Der Erste präsentiert eine barocke Suite, die versucht, die Geräusche einer Henne zu imitieren oder den Eindruck eines Ägypters zu erwecken. Der zweite Zyklus ist eine Herzensangelegenheit des Künstlers, denn es handelt sich um einen Komponisten aus seinem Heimatland. Die Titel der einzelnen Stücke sprechen für sich. So sind Vorahnungen des sicheren Todes und Verbitterung sowie Enttäuschung in diesen Stücken spürbar. Das Schlussstück der ersten Hälfte wird ein Gute-Nacht-Stück sein, denn Berceuse heißt Schlaflied. Das Hauptwerk in der zweiten Hälfte ist mit Tragödie und Trauer erfüllt, mit der Rachmaninow meisterhaft die Chopin Variationen portraitiert." So schreibt der Pianist Jan Cmejla.

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