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Sonntag, den 06.08.2023 um 17:00 Uhr in Aachen
"Weltklassik am Klavier - Eskalation der Gefühlswelt - Melancholie, Heiterkeit und Humor!"
Sarah (Seul A) Jeon
Brahms, Beethoven Mendelssohn-Bartholdy und Schumann


"Weltklassik am Klavier - Eskalation der Gefühlswelt - Melancholie, Heiterkeit und Humor!"


Johannes Brahms
Aus: Drei Intermezzi op. 117
I. Andante moderato


Ludwig van Beethoven
Sonate Nr. 18 - Jagd Es-Dur op. 31 Nr. 3
I. Allegro
II. Scherzo. Allegretto vivace
III. Menuetto. Moderato e grazioso
IV. Presto con fuoco


Felix Mendelssohn-Bartholdy
Variations sérieuses op. 54


Robert Schumann
Humoresque B-Dur op. 20


Sarah (Seul A) Jeon
Sarah (SeulA) Jeon wurde in Seoul, Südkorea geboren und hat 2013 den Bachelor an der Sookmyung Women’s University abgeschlossen. 2018 hat sie die Aufnahmeprüfung für den Master an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar bestanden und bei Professor Balazs Szokolay studiert. Nach dem Masterabschluss wurde sie 2021 an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim aufgenommen, wo sie in der Klasse von Prof. Wolfram Schmitt-Leonardy im Studiengang "Konzertexamen“ studiert.

Im Jahr 2019 gewann sie den 2. Preis beim internationalen Mozart Wettbewerb in Berlin. Im Jahr 2021 erreichte sie den 1. Preis beim internationalen Laszlo Spezzaferri Wettbewerb in Verona, Italien und den 1. Preis im Internationalen Klavierwettbewerb in Quebec, Kanada.

"Weltklassik am Klavier - Eskalation der Gefühlswelt - Melancholie, Heiterkeit und Humor!"
Dieses Konzert geht mit Ihnen auf eine Reise durch die Gefühlswelten.
Brahms' Intermezzi op. 117 gelten als Inbegriff des späten Klavierstils von Brahms – in ihrer Verknappung auf lakonische Gesten, in ihrer fast impressionistischen Klangaura und ihrem melancholischen Duktus.
Mendelssohns erster Zyklus, die „Variations sérieuses“ op. 54, ist wohl als sein bedeutendstes Klavierwerk anzusehen. Das wunderschöne Hauptthema ist von ernstem, schmerzlichem Charakter, der durch alle Verwandlungen hindurch erhalten bleibt.
Beethovens dritte Sonate in Es-Dur ist erfüllt von einer leichten Heiterkeit und weist als einzige seiner viersätzigen Sonaten keinen langsamen Satz auf.
Schumanns Humoreske: Scherzo, Rondo, Etüde aber auch Tanzmodelle reichen sich hier in ungewohnter Kombination die Hand.


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