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© Bilder: Jo Titze

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Sonntag, den 12.02.2023 um 17:00 Uhr in Papenburg
"Weltklassik am Klavier - Schuberts erste große Sonate - und ein gigantischer Händel!"
Maya Ando
Scarlatti, Schubert, Händel und Brahms


"Weltklassik am Klavier - Schuberts erste große Sonate - und ein gigantischer Händel!"


Domenico Scarlatti
Sonate e-Moll K 263

Sonate E-Dur K 395


Franz Schubert
Klaviersonate Nr. 16 a-Moll D 845 op. 42
I. Moderato
II. Andante poco mosso
III. Scherzo. Allegro vivace - Trio. Un poco più lento
IV. Rondo. Allegro vivace


- Pause -


Georg Friedrich Händel
Aus: Suite Nr. 1 B-Dur HWV 434
III. Aria con Variazioni


Johannes Brahms
Variationen und Fuge über ein Thema von Händel op. 24


Maya Ando
„Ihre künstlerische Persönlichkeit befähigt Maya Ando zu einer Kommunikation, die für das Publikum ein Erlebnis wird!" (Prof. Roland Krüger). 
Maya Ando, geboren in Shizuoka, Japan, fiel bereits als kleines Kind durch ihre musikalische Begabung auf. Eine Melodie, die sie nur einmal hörte, sang sie spielerisch sofort auswendig nach.
 Heute sind ihre Konzerte durch die gewählten Themenschwerpunkte außergewöhnlich und bringen damit eine neue Facette in die klassische Musikwelt. Dazu zählen auch Auftritte mit den "Festival Strings Lucerne", der Nordwestdeutschen Philharmonie, Auftritte als Solo- und Kammermusikerin bei den Bayreuther Festspielen 2014 und beim internationalen Liszt Festival in Raiding/Österreich 2023.
 Maya Ando hat zahlreiche Erfolge bei internationalen Wettbewerben erlangt, so u.a. den 1. Preis beim Musikwettbewerb "Don Vincenzo Vitti" (Italien) 2011 und den 1. Preis beim "22th international Johannes Brahms Wettbewerb" (Österreich).

"Weltklassik am Klavier - Schuberts erste große Sonate - und ein gigantischer Händel!"
Die Sonaten von Scarlatti und die Suiten von Händel waren Konzertstücke und Lehrwerke in einem. Typisch für Scarlatti sind häufige Affektwechsel und starke Kontraste: unerwartete Modulationen, plötzliche Generalpausen, abgebrochene Sequenzen. Händels Cembalo-Werke sind leicht fasslich, Melodie-orientiert, frei in der Anlage, und sie fordern von den Interpreten improvisatorische Fähigkeiten.

Schuberts Sonate a-Moll ist seine "première grande sonate" und gleichzeitig eine Fantasie, die an die späten Klaviersonaten Beethovens anknüpft und in neuer Weise mit der Form der Sonate spielt.

Die Händel-Variationen schließen, als einziger Variationszyklus von Brahms, mit einer Fuge. Ein gigantischer Abschluss für ein gigantisches Werk, in dem sich kunstvolle Polyphonie mit sinfonischer Größe - und sogar Glockenklängen vereinigt.

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