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© Bilder: Fumiko Tagami

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Samstag, den 07.09.2024 um 17:00 Uhr in Düsseldorf
"Weltklassik am Klavier - Melody of memory - Flüchtige Erscheinungen!"
Dr. Shoko Kawasaki
Ponce, Prokofjew und Chopin


"Weltklassik am Klavier - Melody of memory - Flüchtige Erscheinungen!"


Domenico Scarlatti
Sonate E-Dur K 380


Manuel María Ponce
Intermezzo Nr. 1 e-Moll

Mazurka f-Moll Nr. 1

Mazurka fis-Moll Nr. 4

Paz de ocaso


Sergei Prokofjew
Visions fugitives op. 22
1. Lentamente, 2. Andante, 3. Allegretto, 4. Animato, 5. Molto giocoso, 6. Con eleganza, 7. Pittoresco (Arpa), 8. Commodo, 9. Allegro tranquillo, 10. Ridocolosamente, 11. Con vivacità, 12. Assai moderato, 13. Allegretto, 14. Feroce, 15. Inquieto, 16. Dolente, 17. Poetico, 18. Con una dolce lentezza, 19. Presto agitatissimo e molto accentuato, 20. Lento irrealmente


- Pause -


Frédéric Chopin
Vier Mazurken op. 17
1. B-Dur
2. e-Moll
3. As-Dur
4. a-Moll

Aus: Études Buch II op. 25
7. cis-Moll

Fantasie f-Moll op. 49


Dr. Shoko Kawasaki
"Mit Noblesse und Präzision überzeugte die Japanerin Shoko Kawasaki", so die Süddeutsche Zeitung. Ihre Dissertation, welche die Klavieretüden von G. Ligeti zum ersten Mal aus der Sicht eines Pianisten analysiert, erarbeitete sie an der Tokyo National University of fine Arts. Zudem schloss sie den Studiengang Zertifikatsstudium Meisterklasse an der HMT München ab. Sie ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe, wie dem “Ennio Porrino” oder dem “Massarosa International Piano Competition”. Sie konzertiert in Europa, Asien, den USA und Kuba. Viele ihrer Auftritte wurden für das Fernsehen oder Radio aufgezeichnet. Zahlreiche Zeitungen schätzen ihre Auftritte hoch ein. 2017 erschien ihr Soloalbum „VISIONS“. Es erhielt in der Fachzeitschrift die Höchstwertung. Inzwischen erschien „VISIONS II“! Sie ist zudem als “Henle App Official Promotion Manager” für den G. Henle Verlag tätig.

"Weltklassik am Klavier - Melody of memory - Flüchtige Erscheinungen!"
"Die Werke des heutigen Konzertes könnte man als „Melodien der Erinnerung“ bzw. als „vergessene Werke" bezeichnen.
Die Stücke des Komponisten, Manuel Ponce sind fast vergessen. Aber genau so schön wie die Stücke anderer romantischer Komponisten, deswegen möchte ich sie einem breiteren Publikum zugänglich machen.
Beim Komponieren seiner Mazurken hat Chopin wahrscheinlich tief aus seinen Erinnerungen an seine Heimat Polen geschöpft, als er die Melodien und den Rhythmus erfand.
Visions Fugitives - flüchtige Erscheinungen - bringen Prokofievs lyrische Seite voll zur Geltung, die man nicht vergessen beziehungsweise gering schätzen sollte.
Der französische Titel dieses farbenreichen, abwechslungsreichen Zykluses ist einer Zeile des Lyrikers Konstantin Balmont entnommen - „In jeder flüchtigen Erscheinung sehe ich Welten, voll vom Wechselspiel der Regenbogenfarben...“
Ich spüre, dass der Ton des Klaviers und der Musik wirklich vergänglich, kostbar und flüchtig ist. Also könnte das auch das allgemeine Motto dieses Konzertprogramms "Nostalgie und Vergänglichkeit der Musik" sein."
Ihre Dr. Shoko Kawasaki

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