Programm


© Bilder: Magnus Arrevad

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Sonntag, den 10.03.2024 um 17:00 Uhr in Aachen
"Weltklassik am Klavier - Kein Platz für Firlefanz!!"
Dr. Anna Zassimova
Schubert, Liszt, Chopin, Debussy und Fauré

Neues Programm!

"Weltklassik am Klavier - Kein Platz für Firlefanz!!"


Franz Schubert
Allegretto c-Moll D 915

Ungarische Melodie h-Moll D 817


Franz Liszt
Aus: Tre Sonetti di Petrarca S. 158
1. Sonetto CIV - Pace non trovo


Frédéric Chopin
Aus: Drei Mazurken op. 50
1. G-Dur

2. As-Dur

3. cis-Moll

Polonaise As-Dur op. 53


- Pause -


Jean-Philippe Rameau
Gavotte und sechs Variationen a-Moll


Gabriel Fauré
Nocturne Nr. 4 (1884) Es-Dur op. 36

Impromptu Nr. 5 (1909) fis-Moll op. 102


Ferruccio Busoni
Aus: Drei Albumblätter BV 289
Erstes Blatt

Berceuse (Elegie VII) BV 249


Karol Szymanowski
Aus: Masques op. 34
1. Scheherazade


Dr. Anna Zassimova
Dr. Anna Zassimova kann zurückblicken auf Auftritte bei internationalen Festivals wie dem Klavierfestival Ruhr und Konzertreihen wie der Hamburger Elbphilharmonie. Rundfunkstationen wie DLF, Radio France, BBC, SRF haben mit ihr zusammengearbeitet. Das glückliche Zusammentreffen von Intellekt und wahrhaftig musikalischer Natürlichkeit, gestalterische Intensität und zeitlose Poesie sind prägende Merkmale ihrer Kunst. Die Wiederentdeckung des russisch-französischen Komponisten Georges Catoire ist eng mit ihrem Namen verknüpft. Ihr Solo-Album "Sonata Reminiscenza" (Hänssler Classic) war für den Opus-Klassik-Preis nominiert. Zassimova, die inzwischen an der Musikhochschule in Karlsruhe unterrichtet, gilt außerdem als herausragende Chopin-Interpretin. 2023 veröffentlichte das schwedische Label BIS ihr drittes Chopin-Album.

"Weltklassik am Klavier - Kein Platz für Firlefanz!!"
„Kein Platz für Firlefanz!“
Das Programm umfasst Klavierwerke romantischer Komponisten, die teils durch stilisierte Elemente der osteuropäischen Folklore ein reizvolles Kolorit zeigen: darunter Chopins Mazurkas und die "Ungarische Melodie", die der junge Schubert für die 19-jährige Comtesse Caroline von Esterházy komponierte.
“In der Klaviermusik ist kein Platz für Firlefanz“, schrieb Gabriel Fauré 1910 an seine Frau Marie. Dies übertrug er konsequent auf sein Schaffen, das intensive Gefühlswelt der Romantik mit impressionistischen Klangfarben vereint.
Spätromantische Klavierkompositionen Busonis finden sich, im Unterschied zu seinen Transkriptionen, immer noch unverdient selten in Konzertprogrammen. Scheherazade von Szymanowski entführt in die raffinierte, fantasievolle Welt des musikalischen Jugendstiles.


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