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Sonntag, den 17.11.2024 um 17:00 Uhr in Sickte
"Weltklassik am Klavier - Clair de Lune - Sonaten zwischen Pathos und Leichtigkeit!"
Katharina Hack
Debussy, Mozart und Chopin


"Weltklassik am Klavier - Clair de Lune - Sonaten zwischen Pathos und Leichtigkeit!"


Claude Debussy
Suite bergamasque
1. Prélude
2. Menuet
3. Clair de lune
4. Passepied


Wolfgang Amadeus Mozart
Sonate Nr. 12 F-Dur KV 332
I. Allegro
II. Adagio
III. Allegro assai


- Pause -


Frédéric Chopin
Sonate Nr. 3 h-Moll op. 58
I. Allegro maestoso
II. Scherzo - Molto vivace
III. Largo
IV. Finale - Presto non tanto


Katharina Hack
Katharina Hack, von der Presse als "Ausnahmeerscheinung mit ganz starker, eigener Persönlichkeit" bezeichnet, konzertiert in Europa und den USA, auf Bühnen wie dem Konzerthaus Dortmund und der Fondation Louis Vuitton Paris. Rundfunkaufnahmen entstanden mit dem WDR, NDR und Medici.tv. Sie studierte bei Gabriela Montero, Ilja Scheps, Konstanze Eickhorst und ist derzeit im Konzertexamen bei Bernd Glemser. Wichtige Impulsgeber waren außerdem Bernd Goetzke, Andrej Jaszinski und Sir András Schiff.
Mit der Cellistin Anouchka Hack bildet Katharina ein festes Duo; ihre Debüt-CD wurde u. a. für den Opus Klassik nominiert. Sie erhielt zahlreiche Preise und ist Stipendiatin der Deutschen Stiftung Musikleben, der Dumcke- und der Ritter-Stiftung. Katharina wurde 1994 in Köln geboren und liebt Chopin, Blaubeeren, und die freie Improvisation am Klavier.

"Weltklassik am Klavier - Clair de Lune - Sonaten zwischen Pathos und Leichtigkeit!"
Zwischen Pathos und Leichtigkeit – große Kontraste ziehen sich durch das Programm aus drei Meisterwerken von Mozart, Debussy und Chopin.
Von jubelnder Leichtigkeit ist Mozarts grandiose F-Dur Sonate. Ob im lyrischen Allegro, im zarten Adagio oder im temperamentvoll übersprudelnden Allegro assai: Das ganze Werk sprüht vor Lebensfreude!
Chopins berühmte h-Moll-Sonate dagegen ist von pathetischer Großartigkeit; ein Werk, das neben der Lebensfreude auch von den Schattenseiten des Lebens erzählt, und in düsterem, leidenschaftlichem Duktus bis auf den Grund der Seele geht.
In der „Suite Bergamasque“ mit dem weltberühmten „Clair de Lune“ werden diese Gegensätze untrennbar. Barocke Formen einbeziehend schafft Debussy klanglich eine neue Welt, die seltsam leicht und anmutig ist wie silbriges Mondlicht - und gleichzeitig mysteriös wie die Nacht.

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