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Sonntag, den 14.07.2024 um 17:00 Uhr in Papenburg
"Weltklassik am Klavier - Präludium und Fuge - Eroica - Humoreske!"
Minyoung Kim
Beethoven, Mendelssohn und Schumann


"Weltklassik am Klavier - Präludium und Fuge - Eroica - Humoreske!"


Felix Mendelssohn-Bartholdy
Präludium und Fuge 1827 und 1841


Ludwig van Beethoven
15 Variationen und Fuge über ein eigenes Thema - Eroica-Variationen Es-Dur op. 35


- Pause -


Robert Schumann
Humoresque B-Dur op. 20


Minyoung Kim
Min Young Kim wurde 1996 in der Republik Korea geboren und begann mit 4 Jahren mit dem Klavierunterricht. Ihr Studium absolvierte sie an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim bei Professor Alexej Gorlatch, sowie den Hochschulen für Musik und Theater München bei Professor Yuka Imamine und der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt bei Professor Hiroko Maruko.
Sie gewann erste Preise beim “Orbertello” internationalen Wettbewerb, "Citta di Massa" internationalen Wettbewerb, "Citta di Sarzana" internationalen Wettbewerb, "Franz Liszt" (Spanien) internationalen Wettbewerb, Salzburger Grand Prize Virtuoso, den 3. Preis beim "Citta di Treviso" internationalen Wettbewerb, den 3. Preis beim Livorno internationalen Wettbewerb, den "Chance Festival-Preis", "Clavis-Festival-Preis" beim 18. Münchener Klavierpodium der Jugend Internationaler Wettbewerb und Diplom beim "Valsesia internationalen Wettbewerb".
Zur Zeit unterrichtet sie als Assistentin der Klasse von Professor Alexej Gorlatch an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim.

"Weltklassik am Klavier - Präludium und Fuge - Eroica - Humoreske!"
Die vierstimmige Fuge, deren Thema von zwei Tritonussprüngen geprägt ist, ist ein Tribut des 18-jährigen Mendelssohn an seinen im Frühjahr 1827 verstorbenen Freund August Hanstein.
Das stürmisch bewegte Präludium entstand wohl deutlich später; beide zusammen wurden 1837 als Nr. 1 der Sechs Präludien und Fugen op. 35 veröffentlicht.

Den Namen Eroica-Variationen erhielt dieser Zyklus erst im Nachhinein, denn Beethoven verwendet es auch im Finale seiner 3. Sinfonie, der Eroica, das ebenfalls in Variationsform angelegt ist.

Schumann bezeichnete seine Humoreske als „wenig lustig und vielleicht mein Melancholischstes“. Mit „gemütlich“ meinte er eine tief gehende, aber keineswegs gefühlsselige Empfindung, mit „witzig“ eine von Scharfsinn und Einfallsreichtum geprägte Fähigkeit, abwegige Gegensätze miteinander in Beziehung zu bringen.

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