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© Bilder: Fumiko Tagami

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Sonntag, den 03.11.2024 um 17:00 Uhr in Sasbach
"Weltklassik am Klavier - Die poetischen Meisterwerke - Etüden von Chopin und Debussy !"
Dr. Shoko Kawasaki
Ponce, Prokofjew und Chopin


"Weltklassik am Klavier - Die poetischen Meisterwerke - Etüden von Chopin und Debussy !"


Claude Debussy
Aus: Douze Études L 136
1. Pour les pour les cinq doigts d'après Monsieur Czerny

3. Pour les quatres

4. Pour les sixtes

6. Pour les huit doigts

11. Pour les arpèges composés


Manuel María Ponce
Intermezzo Nr. 1 e-Moll

Mazurka f-Moll Nr. 1

Mazurka fis-Moll Nr. 4

Paz de ocaso


- Pause -


Frédéric Chopin
Aus: Vier Mazurken op. 17
4. a-Moll

Études Buch II op. 25
1. As-Dur
2. f-Moll
3. F-Dur
4. a-Moll
5. e-Moll
6. gis-Moll
7. cis-Moll
8. Des-Dur
9. Ges-Dur
10. h-Moll
11. a-Moll
12. c-Moll


Dr. Shoko Kawasaki
"Mit Noblesse und Präzision überzeugte die Japanerin Shoko Kawasaki", so die Süddeutsche Zeitung. Ihre Dissertation, welche die Klavieretüden von G. Ligeti zum ersten Mal aus der Sicht eines Pianisten analysiert, erarbeitete sie an der Tokyo National University of fine Arts. Zudem schloss sie den Studiengang Zertifikatsstudium Meisterklasse an der HMT München ab. Sie ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe, wie dem “Ennio Porrino” oder dem “Massarosa International Piano Competition”. Sie konzertiert in Europa, Asien, den USA und Kuba. Viele ihrer Auftritte wurden für das Fernsehen oder Radio aufgezeichnet. Zahlreiche Zeitungen schätzen ihre Auftritte hoch ein. 2017 erschien ihr Soloalbum „VISIONS“. Es erhielt in der Fachzeitschrift die Höchstwertung. Inzwischen erschien „VISIONS II“! Sie ist zudem als “Henle App Official Promotion Manager” für den G. Henle Verlag tätig.

"Weltklassik am Klavier - Die poetischen Meisterwerke - Etüden von Chopin und Debussy !"
Die Etüden von Debussy werden hier in Deutschland selten aufgeführt, sie sind aber sehr wichtige Werke in der Geschichte des Klaviers. Nachdem er eine neue Ausgabe der Etüden von Chopin editiert hat, wurde Debussy dazu inspiriert, seine eigenen zu komponieren. Sie sind Chopin gewidmet, den Debussy bewunderte und es gibt viele Ähnlichkeiten zu Chopins Etüden.
Die beiden Komponisten erhoben die Etüde, ein ursprünglich in Massenproduktion zur Verbesserung der Fingerfertigkeit entstandenes Genre, zu einem Kunstwerk mit hohem künstlerischem Wert.
Wenn wir die „Etüden“ auf einem Konzert zusammen mit den juwelenartigen, musikalischen und zugänglichen Werken von Ponce hören, können wir bemerken, wie weit entfernt vom Klischee der „Etüden“ und wie reich an musikalischer Poesie die Etüden Chopins und Debussys sind. Es ist bemerkenswert.

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