Programm


© Bilder: Matsiievska

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Samstag, den 21.06.2025 um 17:00 Uhr in Mönchengladbach
"Weltklassik am Klavier - Klangrevolutionäre: Klassik trifft Szymanowski und Debussy!"
Mariia Matsiievska
Brahms, Szymanowski, Scarlatti, Bach, Beethoven, Busoni, Debussy, Haydn, Chopin, Paderewski und Mozart


"Weltklassik am Klavier - Klangrevolutionäre: Klassik trifft Szymanowski und Debussy!"


Franz Joseph Haydn
Sonate Nr. 46 As-Dur Hob. XVI:46
I. Allegro moderato
II. Adagio
III. Finale. Presto


Karol Szymanowski
Masques op. 34
1. Scheherazade
2. Tantris/Tristan
3. Don Juan


- Pause -


Ludwig van Beethoven
Sonate Nr. 8 - Grande Sonata Pathétique c-Moll op. 13
I. Grave - Allegro di molto e con brio
II. Adagio cantabile
III. Rondo. Allegro


Claude Debussy
Aus: Douze Études L 136
10. Pour les sonorités opposées

2. Pour les tierces

5. Pour les octaves


Mariia Matsiievska
Mariia Matsiievska, eine junge ukrainische Pianistin, erhielt ihren ersten Klavierunterricht im Alter von fünf Jahren. Mit elf Jahren debütierte sie mit einem Orchester. Seit 2021 studiert sie bei Hisako Kawamura an der Folkwang Universität der Künste in Essen. 

Mariia ist Preisträgerin zahlreicher Klavierwettbewerbe, u.a. „Förderpreis Steinway & Sons” in Düsseldorf oder „International Competition for Young Pianists in Memory of Vladimir Horowitz“ in Kyiv. Sie erhielt außerdem ein Kunststipendium des Bürgermeisters der Stadt Kyjiw von 2011 bis 2016. Aus dem vielfältigen Repertoire für Klavier liegen Mariia Chopins Werke ganz besonders am Herzen! Beide Klavierkonzerte führte sie mit dem Nationalen Sinfonieorchester der Ukraine auf. Zu den wichtigen Auftritten von Mariia zählen Konzerte im Klaviersalon der Wernadski-Bibliothek in Kyiv, beim Klavierfestival Ruhr+Extraschicht im Zollverein Essen und beim 13. Bosnischen Internationalen Musikfestival in Sarajewo.

"Weltklassik am Klavier - Klangrevolutionäre: Klassik trifft Szymanowski und Debussy!"
Auf der Bühne entfaltet sich ein fesselnder Dialog, wenn der spielfreudige Haydn auf die, wie er es selbst nannte, "quasi-parodistischen" Klänge von Szymanowski trifft. 
Für "Masken", 1915-1916 komponiert, wählt Szymanowski drei Figuren, die ihr wahres Gesicht hinter Masken verbergen: Sheherazade, Tantris (Tristan) und Don Juan. 1916 wurden die Etüden von Debussy veröffentlicht. Obwohl sie sich im Aroma von Szymanowski unterscheiden, teilen beide den höchst innovativen und fantasievollen Ansatz des Klavierschreibens. 
Beethovens erstes Sonaten-Opus war Haydn gewidmet, zum einen, um seinem Lehrer Respekt zu zollen, zum anderen, um ihm zu zeigen, dass er alles gelernt hat. In seinen nächsten Sonaten, besonders in der Pathetique, wendet sich Beethoven vom klassischen Stil seiner Vorgänger ab und erfindet die Sonatenform immer wieder neu.

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