Programm
© Bilder: Sophie Wolter
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Samstag, den 24.05.2025 um 17:00 Uhr in Rysum
"Weltklassik am Klavier - Schubertiade!"
Andrey Denisenko
Bach, Brahms und Liszt
"Weltklassik am Klavier - Schubertiade!"
- Pause -
Franz Schubert
12 Deutsche Ländler D 790
Klaviersonate (posth.) a-Moll D 784 op. 143
I. Allegro giusto
II. Andante
III. Allegro vivace
- Pause -
Franz Schubert
Klaviersonate Nr. 19 c-Moll D 958
I. Allegro
II. Adagio
III. Menuetto: Allegro - Trio
IV. Allegro
Andrey Denisenko
Andrey Denisenko begann in jungen Jahren Klavier zu spielen und gab sein erstes Konzert im Alter von 5 Jahren. Mit 16 trat er als Solist mit dem Symphonischen Orchester auf. Zu seinen wichtigsten Lehrern zählen Sergei Osipenko und Anna Vinnitskaya. Seit 2017 lebt der Künstler in Hamburg. 2018 gewann er den dritten Preis beim Europäischen Klavierwettbewerb Bremen sowie den ersten Preis beim Wettbewerb der Elise Meyer Stiftung und den Steinway Förderpreis Klassik. Ein Jahr später debütierte er im Großen Saal der Laeiszhalle in Hamburg. Seine erste Japan-Tournee führte ihn unter anderem nach Tokio. 2019 gewann er in Sankt Petersburg den Grand Prix des Internationalen Wettbewerbs »Grand Piano in Palace«. 2022 verlieh ihm die Flügel-Fundus Stiftung ein Stipendium.
Denisenko tritt regelmäßig in renommierten Konzerthäusern auf. Darunter sind die Konzerthalle Carl Philipp Emanuel Bach in Frankfurt (Oder), die Laeiszhalle und die Elbphilharmonie Hamburg und die Philharmonie Berlin. Seine Debüt-CD «Per aspera ad astra» mit Werken von Bach, Brahms und Schumann wurde von GENUIN Classics 2024 veröffentlicht.
"Weltklassik am Klavier - Schubertiade!"
Franz Schubert, einer der bedeutendsten Komponisten der Romantik, verstand es wie kaum ein anderer, Melodik und Emotion zu verbinden. Sein Werk spannt den Bogen von schlichter Anmut bis zu tief bewegenden Ausdrucksformen, die seiner Zeit oft voraus waren. In heutigem Konzertprogramm „Schubertiade“ spiegelt sich diese Vielfalt wider:Die Deutschen Tänze D 790 verzaubern mit tänzerischem Charme und volksnaher Eleganz. Die Sonate a-Moll D 784 beeindruckt durch ihre kontrastreichen Klangwelten. Von verhaltenem Ausdruck und fast meditativen Momenten führt sie zu eruptiven, dramatischen Passagen, die von Schuberts inneren Kämpfen zeugen.Den Abschluss bildet die Sonate c-Moll D 958, ein Spätwerk von monumentaler Tiefe und lyrischer Intensität. Ein Abend, der Schuberts unerschöpfliche Schaffenskraft und emotionale Tiefe eindrucksvoll offenbart.
>> Jetzt reservieren!
"Weltklassik am Klavier - Schubertiade!"
Andrey Denisenko
Bach, Brahms und Liszt
"Weltklassik am Klavier - Schubertiade!"
- Pause -
Franz Schubert
12 Deutsche Ländler D 790
Klaviersonate (posth.) a-Moll D 784 op. 143
I. Allegro giusto
II. Andante
III. Allegro vivace
- Pause -
Franz Schubert
Klaviersonate Nr. 19 c-Moll D 958
I. Allegro
II. Adagio
III. Menuetto: Allegro - Trio
IV. Allegro
Andrey Denisenko
Andrey Denisenko begann in jungen Jahren Klavier zu spielen und gab sein erstes Konzert im Alter von 5 Jahren. Mit 16 trat er als Solist mit dem Symphonischen Orchester auf. Zu seinen wichtigsten Lehrern zählen Sergei Osipenko und Anna Vinnitskaya. Seit 2017 lebt der Künstler in Hamburg. 2018 gewann er den dritten Preis beim Europäischen Klavierwettbewerb Bremen sowie den ersten Preis beim Wettbewerb der Elise Meyer Stiftung und den Steinway Förderpreis Klassik. Ein Jahr später debütierte er im Großen Saal der Laeiszhalle in Hamburg. Seine erste Japan-Tournee führte ihn unter anderem nach Tokio. 2019 gewann er in Sankt Petersburg den Grand Prix des Internationalen Wettbewerbs »Grand Piano in Palace«. 2022 verlieh ihm die Flügel-Fundus Stiftung ein Stipendium.
Denisenko tritt regelmäßig in renommierten Konzerthäusern auf. Darunter sind die Konzerthalle Carl Philipp Emanuel Bach in Frankfurt (Oder), die Laeiszhalle und die Elbphilharmonie Hamburg und die Philharmonie Berlin. Seine Debüt-CD «Per aspera ad astra» mit Werken von Bach, Brahms und Schumann wurde von GENUIN Classics 2024 veröffentlicht.
"Weltklassik am Klavier - Schubertiade!"
Franz Schubert, einer der bedeutendsten Komponisten der Romantik, verstand es wie kaum ein anderer, Melodik und Emotion zu verbinden. Sein Werk spannt den Bogen von schlichter Anmut bis zu tief bewegenden Ausdrucksformen, die seiner Zeit oft voraus waren. In heutigem Konzertprogramm „Schubertiade“ spiegelt sich diese Vielfalt wider:Die Deutschen Tänze D 790 verzaubern mit tänzerischem Charme und volksnaher Eleganz. Die Sonate a-Moll D 784 beeindruckt durch ihre kontrastreichen Klangwelten. Von verhaltenem Ausdruck und fast meditativen Momenten führt sie zu eruptiven, dramatischen Passagen, die von Schuberts inneren Kämpfen zeugen.Den Abschluss bildet die Sonate c-Moll D 958, ein Spätwerk von monumentaler Tiefe und lyrischer Intensität. Ein Abend, der Schuberts unerschöpfliche Schaffenskraft und emotionale Tiefe eindrucksvoll offenbart.
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