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© Bilder: Wonki Jung

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Freitag, den 07.02.2025 um 19:00 Uhr in Bad Sooden-Allendorf
"Weltklassik am Klavier - Ich habe Dir so viel zu sagen...!"
Alexey Lebedev
Mozart, Brahms, Beethoven und Chopin


"Weltklassik am Klavier - Ich habe Dir so viel zu sagen...!"


Wolfgang Amadeus Mozart
Sonate Nr. 8 a-Moll KV 310
I. Allegro maestoso
II. Andante cantabile con espressione
III. Presto


Johannes Brahms
Fantasien op. 116
1. Capriccio d-moll
2. Intermezzo a-Moll
3. Capriccio g-Moll
4. Intermezzo E-Dur
5. Intermezzo e-Moll
6. Intermezzo E-Dur
7. Capriccio d-Moll


- Pause -


Ludwig van Beethoven
Sonate Nr. 31 As-Dur op. 110
I. Moderato cantabile molto espressivo
II. Scherzo: Allegro molto
III. Adagio ma non troppo. Fuga: Allegro ma non troppo


Frédéric Chopin
Polonaise As-Dur op. 53


Alexey Lebedev
In Europa, Asien, Nordamerika und Russland fasziniert der charismatische Klaviervirtuose Alexey Lebedev mit seinem ausdrucksvollen Spiel das Publikum und die Fachpresse. Ausgezeichnet mit Top-Preisen bei renommierten Wettbewerben - u. a. beim Busoni-Wettbewerb, Bozen, Maria Canals-Wettbewerb, Barcelona, G. B. Viotti-Wettbewerb, Vercelli, beim Jose Iturbi-Wettbewerb, Valencia - gehört Lebedev zur Elite am Klavier. Er wurde 1980 in St. Petersburg geboren und studierte am St. Petersburger N. A. Rimsky - Korsakov Staatskonservatorium und an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Wichtige künstlerische Impulse erhielt Lebedev von Mi-Kyung Kim, Dmitri Bashkirov, Leon Fleisher und Xu Zhong. Beim Busoni Musik Festival 2010 erarbeitete er mit seinem großen Vorbild Alfred Brendel Werke von Haydn, Beethoven und Busoni. Professor Alexey Lebedev lehrt zurzeit an der Kyungsung Universität in Busan, Korea und ist seit 2023 geschätzter Schirmherr von Weltklassik am Klavier!

"Weltklassik am Klavier - Ich habe Dir so viel zu sagen...!"
“Que c`est-il donc passé?” fragt sich der Mozart-Biograph bei der a-Moll Sonate. Nicht nur er sah in dieser Komposition, die Mozart nach dem Tod der Mutter vollendet hat, eine stilistische Revolution. 1892 beginnt Brahms seinen letzten Klavierzyklus zu komponieren. Es sind die innigsten und schwermütigsten in seinem ganzen Klavieroeuvre, sein musikalisches Testament. Für Klavier hatte er seit 13 Jahren nichts mehr geschrieben. Op.116 ist der erste Zyklusteil, für den sich der Komponist wieder „seinem“ Instrument zuwendet. Eine „Musik der Innerlichkeit“ ist Beethovens Sonate op.110. Schon der Beginn des Kopfsatzes stammt aus einer ganz anderen Welt als die sonstige Gewalt, ja, die Wut seiner anderen Werke dieser Gattung. Die Polonaise op. 53 ist eine von Chopins am meisten bewunderten Kompositionen und sie gehört zu den Favoriten des romantischen Klavierrepertoires.

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