Programm


© Bilder: Lisa Marie Mazzucco

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Sonntag, den 12.10.2025 um 17:00 Uhr in Lichtenfels
"Weltklassik am Klavier - Reise ins Licht!"
Nadejda Vlaeva
Beethoven, Chopin, Fauré, Ravel, Debussy und Busoni


"Weltklassik am Klavier - Reise ins Licht!"


Ludwig van Beethoven
Andante favori F-Dur WoO 57

Sonate Nr. 6 F-Dur op. 10 Nr. 2
I. Allegro
II. Allegretto
III. Presto


Frédéric Chopin
Prélude Nr. 25 cis-Moll op. 45

Tarantelle As-Dur op. 43

Scherzo Nr. 1 h-Moll op. 20


- Pause -


Gabriel Fauré
Barcarolle Nr. 1 (1880) a-Moll op. 26


Maurice Ravel
Valses Nobles et Sentimentales M. 61
1. Modéré, très franc
2. Assez lent, avec une expression intense
3. Modéré
4. Assez animé
5. Presque lent, dans un sentiment intime
6. Vif
7. Moins vif
8. Épilogue. Lent


Claude Debussy
L'Isle joyeuse L 106


Ferruccio Busoni
Sonatina Nr. 6, "Kammer-Fantasie über Carmen" nach Georges Bizet BV 284


Nadejda Vlaeva
Nadejda Vlaeva wurde als eine derjenigen außerordentlichen Pianistinnen bezeichnet, auf die wir alle hoffen - sie aber selten sehen: "Das geht zu Herzen!" und: "wie sollte es denn anders als zu Herzen gehen, wenn Nadejda Vlaeva spielt." So schreibt die Frankfurter Allgemeine Zeitung.
Sie trat europaweit, in Asien und in Nordamerika als Solistin und mit renommierten Orchestern auf. Als erste Künstlerin nahm sie die kompletten Bach-Transkriptionen von Camille Saint-Saëns auf (Hyperion), welche das BBC Music Magazine als "positivly stunning" bezeichnete. Sie erhielt den Grand Prix "Liszt" für ihre CD "Piano Music of Liszt". Erst vor kurzem entdeckte Werke der Komponisten des 19. Jhd. Bortkiewicz and Drozdoff wurden von ihr in der Carnegie Zankel Hall uraufgeführt. Bei der EG-Konferenz arbeitete sie mit dem Geiger Joshua Bell zusammen. Sie begeistert ihr Publikum durch einzigartiges Charisma und Ausstrahlung.

"Weltklassik am Klavier - Reise ins Licht!"
Eine farbenfrohe Reise mit Stopps in Wien, Paris, Sevilla und sogar auf der griechischen Insel Kythira, dem Geburtsort der Göttin der Liebe. Die meisten Stücke im Programm sind in Dur-Tonarten gehalten und sollen einen Effekt erzeugen, der einem Brunnen aus Licht und Freude ähnelt, während Sie den sanften Rhythmus eines Walzers, die Ruhe einer Barcarole, die Energie einer Tarantella und die Poesie des Chopin-Préludes und des Andante Favori von Beethoven oder die Zärtlichkeit des Weihnachtsliedes in Chopins Scherzo spüren. Der Effekt wird durch die Gegenüberstellung dunkler Farbtöne des wirbelnden Tanzes des Scherzo und der feurigen Habanera von Bizets Carmen, meisterhaft für das Klavier transkribiert, noch deutlicher.

Außerdem feiern wir Ravels 150-jähriges Jubiläum.

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