Programm


© Bilder: Ellen Ebenau

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Sonntag, den 09.03.2025 um 17:00 Uhr in Gengenbach
"Weltklassik Klavierduo - Geistermelodien - Les Préludes - Danse Macabre - La Valse!"
Duo Four Te
Schubert - Liszt - Saint-Saëns - Ravel


"Weltklassik Klavierduo - Geistermelodien - Les Préludes - Danse Macabre - La Valse!"
Franz Schubert (1797-1828)
Variationen über ein französisches Lied D.624 op.10

Johannes Brahms (1833-1897)
Variationen über ein Thema von Robert Schumann op.23 


Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)
Andante und Allegro brillant op.92

* Pause *

Franz Liszt (1811-1886)
Les Préludes - Sinfonische Dichtung Nr. 3

Camille-Saint-Saëns (1835-1921)
Danse Macabre

Maurice Ravel (1875-1937)
La valse






Duo Four Te
Das Klavierduo Four Te entstand 2014 in Weimar als ein deutsch-japanisches Projekt der beiden Pianisten Eva-Maria Weinreich und Tomohito Nakaishi. Der Name setzt sich aus dem englischen Wort four (vier) und dem japanischen Wort Te (Hand) zusammen. Seither erkunden die Künstler mit erfrischender Phantasie die Welt des Klavierspiels zu vier Händen. Es ist ihr Anliegen, die Farbvielfalt des Klavierklangs hörbar zu machen. Dabei verknüpfen sie auch asiatische und europäische Klangästhetik virtuos in eigenen Kompositionen und geben anregende Konzerteinführungen. 2018 erschien die erste CD des Duos „Pittoresques“. Seit Ende 2020 sind die beide Pianisten Förderstipendiaten beim Deutschen Musikfonds und der Thüringer Kulturstiftung für die Forschung und Einspielung der Symphonischen Dichtungen von F. Liszt.
"... atemberaubende Synchronisation, ... eine brillante Doppelleistung...“ (Rheinzeitung 20.02.2024) „Großes Kino für die Ohren“ (Hessische Niedersächsische Allgemeine 2020)

"Weltklassik Klavierduo - Geistermelodien - Les Préludes - Danse Macabre - La Valse!"
Dem Geheimnisvollen und dem Morbiden widmet sich das Duo Four Te in „Geistermelodien“:
Robert Schumann erschienen, kurz vor seinem Lebensende, nachts die Geister von Mendelssohn und Schubert, die ihm eine Melodie eingaben.
Sein Freund Brahms komponierte zu dieser Melodie später die wunderbaren Variationen op. 23 für Klavier zu vier Händen.
Werke der beiden „Geister“ Mendelssohn und Schubert ergänzen die erste Konzerthälfte.
„Was anderes ist unser Leben, als eine Reihenfolge von Präludien zu jenem unbekannten Gesang, dessen erste und feierliche Note der Tod anstimmt?“ Mit diesen Worten leitet Liszt „Les Préludes“ ein. 
Gepaart mit klappernden Skeletten im „Danse macabre“ von C. Saint-Saëns und der Hommage an ein vergangenes Wien „La valse“ von M. Ravel entsteht ein Konzert voller Magie, geheimnisvoller Schönheit und makaberen Humors.

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