Programm


© Bilder: Anna Selipanova

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Sonntag, den 09.03.2025 um 17:00 Uhr in Binzen
"Weltklassik am Klavier - Spätromantischer Klavierzauber: Brahms, Liszt, Rachmaninow!"
Irina Chistiakova
Brahms, Liszt und Rachmaninow


"Weltklassik am Klavier - Spätromantischer Klavierzauber: Brahms, Liszt, Rachmaninow!"


Johannes Brahms
Drei Intermezzi op. 117
I. Andante moderato
II. Andante non troppo e con molto expressione
III. Andante con moto


Franz Liszt
Aus: Ungarische Rhapsodien S. 244
11. a-Moll

Die Loreley S. 532

Aus: Années de pèlerinage I S. 160
6. Vallée d'Obermann


- Pause -


Sergej Rachmaninow
Aus: Sechs Moments Musicaux op. 16
3. Andante cantabile

4. Presto

5. Adagio sostenuto

Sonate Nr. 2 (revidierte, 2. Edition 1931) op. 36 b
I. Allegro agitato
II. Non allegro
III. Allegro molto


Irina Chistiakova
Irina Chistiakova wurde in Russland geboren und wuchs in einer musikalischen Familie auf. 1996 wurde sie an der Zentralen Musikschule in Moskau bei Prof. Anatoly Rjabov aufgenommen. Als 11-jährige trat sie bereits in verschiedenen Konzertsälen Russlands, Deutschlands und Frankreichs auf und gewann diverse Preise als Solistin und im Duett mit Ihrer Schwester.
Irina war der Star des Films "Russlands Wunderkinder" (2000) und des Folgefilms "Die Konkurrenten" (2010), bei denen Irene Langemann Regie führte.
2013 schloss Irina das staatliche Konservatorium in Moskau mit Auszeichnung ab (Klasse von Prof. Mikhail Voskresensky) und gab im April 2014 ihr Solodebut im Concertgebouw in Amsterdam. 2014 begann Irina das Masterstudium an der Universität der Künste in Berlin bei Prof. Jacques Rouvier und Prof. Markus Groh. 2017 schloss sie die UDK mit Auszeichnung ab. Sie gewann Preise bei vielen internationalen Wettbewerben, wie dem A. Rubinstein Wettbewerb in Polen, C. Arrau internationaler Wettbewerb in Chile, M. Ponce internationaler Wettbewerb in Mexiko, der Europäische Klavierwettbewerb in Deutschland u.v.a. Viele ihrer Konzerte wurden live übertragen und 2019 erhielt sie den Steinway & Sons Förderpreis in Berlin.

"Weltklassik am Klavier - Spätromantischer Klavierzauber: Brahms, Liszt, Rachmaninow!"
Drei Komponisten, die herausragende Pianisten waren... 
Schumann nannte Brahms' Spiel "hochgenial". Zeitgenossen hoben die Kraft und Einfachheit der Interpretation, die herzliche Melodie und die kraftvolle, rhythmische Energie hervor. Sein pianistischer Stil prägte seine Klaviermusik. Die technischen Schwierigkeiten entstehen, um die Eigenart des Inhalts auszudrücken.
 Liszt's pianistisches Genie begründete die Vorrangstellung der Klaviermusik, wo seine künstlerischen Ideen erstmals Gestalt annahmen. Die Idee der Programmierung materialisierte sich in Liszts Musik, mit dem Streben nach der Erhebung der Musik auf die Ebene der Philosophie und Literatur.
Rachmaninow bereicherte die russische Klaviermusik mit neuen Themen: Tragik, epischem Charakter, landschaftlicher Lyrik, einem sehr breiten Spektrum lyrischer Zustände und russischer Klangpracht.

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