Programm


© Bilder: Ellen Ebenau

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Sonntag, den 27.04.2025 um 17:00 Uhr in Lingen
"Weltklassik Klavierduo - Geistermelodien - Les Préludes - Danse Macabre - La Valse!"
Duo Four Te
Schubert - Liszt - Saint-Saëns - Ravel


"Weltklassik Klavierduo - Geistermelodien - Les Préludes - Danse Macabre - La Valse!"
Franz Schubert (1797-1828)
Variationen über ein französisches Lied D.624 op.10

Johannes Brahms (1833-1897)
Variationen über ein Thema von Robert Schumann op.23

Franz Liszt (1811-1886)
Les Préludes - Sinfonische Dichtung Nr.3

- Pause -

Camille-Saint-Saëns (1835-1921)
Danse Macabre

Maurice Ravel (1875-1937)
Ma mère l’oye
• Pavane de la belle au bois dorman
• Petit poucet
• Laideronnette, impératrice des pagodes
• Les entretiens de la belle et de la bête
• Le jardin féerique

Maurice Ravel (1875-1937)
La valse




Duo Four Te
Eva-Maria Weinreich und Tomohito Nakaishi gründeten 2014 das Klavierduo FourTe. Der Name setzt sich aus dem englischen Wort four (vier) und dem japanischen Wort Te (Hand) zusammen. Seither erkunden die Künstler mit erfrischender Phantasie die Welt des Klavierspiels zu vier Händen und gewannen zahlreiche Preise wie den 1. Preis beim CMF Concours (Paris) und den 2. Preis beim Torneo Internazionale di Musica (Turin). Internationale Konzerte führten sie u.a. nach Frankreich, Italien, Serbien und Japan. 2018 erschien ihre Debüt-CD „Pittoresques“. Ab 2020 wurden sie vom Deutschen Musikfonds und der Thüringer Kulturstiftung gefördert. Konzertprojekte in Japan und der Kulturaustausch mit Kindern sind ihnen besonders wichtig. Die Rheinzeitung lobte 2024 ihre „atemberaubende Synchronisation“ und „brillante Doppelleistung“.

www.duofourte.com

"Weltklassik Klavierduo - Geistermelodien - Les Préludes - Danse Macabre - La Valse!"
“Wir spielen für Weltklassik am Klavier, weil wir es lieben, unsere Musik mit anderen Menschen zu teilen und jedes Konzert ein einzigartiges Ereignis ist.” - Duo Four Te

Dem Geheimnisvollen und Morbiden widmet sich das Duo FourTe in „Geistermelodien“. R. Schumann erschienen nachts, kurz vor seinem Lebensende, die Geister von F. Mendelssohn und F. Schubert, die ihm eine Melodie eingaben. Sein Freund J. Brahms komponierte zu dieser Melodie später die wunderbaren Variationen op. 23 für Klavier vierhändig. Ein Variationswerk des „Geistes“ F. Schubert und „ Les Preludes“ von F. Liszt ergänzen die erste Konzerthälfte. Gepaart mit den klappernden Skeletten des „Danse macabre“ von C. Saint-Saëns erklingen nach der Pause märchenhafte Bilder aus „Ma mère l’oye“ und die Hommage an ein vergangenes Wien „La valse“ von M. Ravel. So entsteht ein Konzert voller Magie, geheimnisvoller Schönheit und makaberen Humors.

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