Programm


© Bilder: Maria Vartanova

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Sonntag, den 05.10.2025 um 17:00 Uhr in Aachen
"Weltklassik am Klavier - Dialog mit der Zeit - Die h-Moll Sonate von Franz Liszt!"
Laura Galstyan
Haydn, Bach, Brahms und Liszt


"Weltklassik am Klavier - Dialog mit der Zeit - Die h-Moll Sonate von Franz Liszt!"


Franz Joseph Haydn
Sonate Nr. 44 g-Moll Hob. XVI:44


Johann Sebastian Bach
Chromatische Fantasie und Fuge d-Moll BWV 903


Johannes Brahms
Zwei Rhapsodien op. 79
1. h-moll
2. g-Moll


- Pause -


Franz Liszt
Klaviersonate h-Moll S. 178
I. Lento assai-Allegro energico
II. Andante sostenuto
III. Allegro energico
IV. Andante sostenuto - Lento assai


Laura Galstyan
Laura Galstyan wurde 2003 in Armenien geboren. Nach dem Abschluss der spezialisierten Musikausbildung in Eriwan studiert sie zurzeit an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim in der Klasse von Prof. Wolfram Schmitt-Leonardy. Laura besuchte zahlreiche Meisterkurse bei berühmten Pianisten und Professoren, darunter Georg Friedrich Schenck, Wolfram Schmitt-Leonardy, Vladimir Kharin, Leslie Howard, Sergio Tiempo und Jerome Lowenthal. 
Sie ist Preisträgerin nationaler und internationaler Wettbewerbe: 1. Preis beim „Melos“ Klavierwettbewerb (2017), 2. Preis beim 3. „Feurich“ Klavierwettbewerb (2018), 1. Preis beim „Vienna International Arts Festival“ (2019), 1. Preis beim „Grand piano in Novorossiysk“ (2020), 1. Preis und zwei Sonderpreise beim „Great Masters international piano competition - V. Horowitz Edition” (2021), 2. Preis beim „Stockholm International Music Competition” und 1. Preis beim „Pietro Argento“ Klavierwettbewerb (2022). Im Jahr 2016 wurde Laura in die Nominierung „Sie besitzen die Zukunft“ der Enzyklopädie „Die Beste in der Bildung“ aufgenommen und mit der Medaille „Begabtes Kind“ ausgezeichnet.

"Weltklassik am Klavier - Dialog mit der Zeit - Die h-Moll Sonate von Franz Liszt!"
Die nur zweisätzige Sonate in g-Moll verströmt eine melancholische Innigkeit, die in Haydns Sonatenschaffen besonders ist. Diese Sonate übersetzt den Geist von Emanuel Bachs Empfindsamkeit in Haydns dynamischere, „zielorientierte“ Musiksprache.
Schon zu Bachs Lebzeiten wurde die Chromatische Fantasie und Fuge als Werk von herausragender Bedeutung erkannt. In ihrer konventionslosen, inspirierten Form mit exzessiver Chromatik ist dieses Werk einzigartig in Bachs Schaffen.
Der erste Teil des Programms endet mit zwei temperamentvollen Rhapsodien von Brahms. Sie waren seiner Freundin und Komponistin Elisabeth von Herzogenberg, gewidmet.
Die h-Moll Sonate von Liszt ist unbestritten der Höhepunkt nicht nur des gesamten Programms, sondern auch seines Klavierwerks. Die Sonate symbolisiert verschiedene Aspekte von Liszts persönlichen Kämpfen.



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